Skifahren im Winter: Der perfekte Ausgleichssport für Sie!

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Skifahren im Winter: Der perfekte Ausgleichssport für Sie! Sie suchen nach einer effektiven Möglichkeit, um im Winter fit zu bleiben und gleichzeitig Spaß zu haben? Dann ist Skifahren genau das Richtige für Sie! Neben den offensichtlichen Vorteilen wie der Verbesserung der Balance und Koordination sowie der Stärkung von Muskeln und Gelenken, bietet Skifahren noch viele weitere positive Effekte. Durch die intensive körperliche Aktivität beim Skifahren verbrennen Sie nicht nur Kalorien, sondern können auch stressigen Alltagssituationen entfliehen und sich entspannen. Darüber hinaus hat der Wintersport auch positive Auswirkungen auf Ihre mentale Gesundheit. Damit Sie sicher und erfolgreich in die Welt des Skifahrens eintauchen können, haben wir einige nützliche Tipps für Anfänger und die Auswahl der richtigen Ausrüstung zusammengestellt. Fazit: Mit Skifahren finden Sie den perfekten Ausgleichssport, der sowohl Ihre körperliche Fitness als auch Ihr Wohlbefinden steigert.

Vorteile des Skifahrens für die körperliche Fitness

Ein wichtiger Vorteil des Skifahrens ist die Verbesserung der Balance und Koordination. Beim Skifahren werden zahlreiche Muskeln im Körper beansprucht, um das Gleichgewicht zu halten und die Bewegungen auszuführen. Durch regelmäßiges Skifahren kann die Koordination verbessert werden, was auch im Alltag von Vorteil sein kann. Zudem stärkt das Skifahren auch Muskeln und Gelenke, insbesondere die Beinmuskulatur wird durch den Widerstand des Schnees gestärkt. Auch in puncto Gewichtskontrolle eignet sich Skifahren hervorragend als Sportart, da bei einer Stunde Skifahren bis zu 600 Kalorien verbrannt werden können. Darüber hinaus hat das Skifahren auch einen entspannenden Effekt auf den Körper und kann somit Stress abbauen. Insbesondere in einem Winterurlaub bietet sich das Skifahren als Ausgleichssport an, um dem Alltagsstress zu entfliehen und gleichzeitig etwas für den Körper zu tun. Doch nicht nur körperlich hat das Skifahren positive Effekte – es wirkt sich auch positiv auf die mentale Gesundheit aus. Durch das Überwinden von Herausforderungen auf der Piste wird das Selbstbewusstsein gestärkt und man kann Erfolgserlebnisse verbuchen. Jedoch sollten Anfänger darauf achten, dass sie langsam starten und immer auf ihre Sicherheit achten sowie geeignete Ausrüstung tragen. Wenn man direkt auf Snowtimes bucht kann auch für gruppen buchen.

Insgesamt bietet das Skifahren somit eine Vielzahl an Vorteilen für die körperliche Fitness sowie für die mentale Gesundheit – ein perfekter Ausgleichssport für den Winter.

Verbesserung der Balance und Koordination durch das Skifahren

Eine der vielen Vorteile des Skifahrens ist die Verbesserung von Balance und Koordination. Beim Skifahren müssen Sie Ihre Körperhaltung ständig anpassen, um das Gleichgewicht auf den Skiern zu halten und über den Schnee zu gleiten. Dies erfordert eine starke Koordination zwischen verschiedenen Muskelgruppen sowie ein gutes Gefühl für Ihren Körper im Raum. Durch regelmäßiges Skifahren können Sie diese Fähigkeiten verbessern und das wird sich auch in anderen Bereichen Ihres Lebens bemerkbar machen. Durch die Bewegungen beim Skifahren werden zudem Muskeln und Gelenke gestärkt. Besonders die Beinmuskulatur wird beansprucht, was nicht nur zu einem besseren Fahrerlebnis beiträgt, sondern auch langfristige gesundheitliche Vorteile bietet. Wenn Sie zusätzlich Gewicht verlieren möchten, kann das Skifahren ebenfalls eine effektive Sportart sein. Eine Stunde Skifahren verbrennt je nach Intensität bis zu 600 Kalorien. Das bedeutet dass Sie während Ihres Winterurlaubs entspannen und gleichzeitig etwas für Ihre Gesundheit tun können. Neben körperlichen Vorteilen hat das Skifahren auch positive Auswirkungen auf unsere mentale Gesundheit. Die frische Bergluft kombiniert mit der sportlichen Aktivität hilft dabei Stress abzubauen und uns zu entspannen. Wichtig ist jedoch immer Sicherheitsvorkehrungen beim Skifahren zu treffen, insbesondere wenn Sie noch Anfänger sind oder in schwierigen Pistenverhältnissen unterwegs sind. Eine gute Ausrüstung ist hierbei unabdingbar. Zusammenfassend ist Skifahren eine hervorragende Möglichkeit Ihren Körper und Geist zu stärken, stressfrei abzuschalten und einzigartige Erlebnisse in der Natur zu haben. Wenn Sie noch nicht auf die Piste gegangen sind, sollten Sie es unbedingt ausprobieren!

Stärkung von Muskeln und Gelenken beim Skifahren

Beim Skifahren wird nicht nur der Spaßfaktor großgeschrieben, sondern es gibt auch zahlreiche positive Effekte auf die körperliche Fitness. Durch das Abfahren der Pisten werden Muskeln und Gelenke gestärkt und trainiert. Besonders die Beinmuskulatur wie Oberschenkel- und Wadenmuskulatur sowie die Bauch- und Rückenmuskulatur werden beansprucht. Auch die Gelenke profitieren vom Skifahren: durch die gleichmäßigen Bewegungsabläufe beim Abfahren wird die Knorpelbildung angeregt, was wiederum zu einer Stärkung der Gelenke führt. Außerdem kann durch das Skifahren auch dem Abbau von Knochendichte vorgebeugt werden, da hierbei eine hohe Belastung auf den Knochen stattfindet. Somit ist das Skifahren nicht nur ein sportliches Vergnügen, sondern bietet auch hervorragende Möglichkeiten zur Verbesserung des körperlichen Zustands.

Kalorienverbrennung beim Skifahren als effektive Sportart zur Gewichtskontrolle

Skifahren ist nicht nur ein beliebter Wintersport, sondern auch eine effektive Möglichkeit, um Gewicht zu verlieren und fit zu bleiben. Beim Skifahren verbrennen Sie durchschnittlich 400 bis 600 Kalorien pro Stunde – je nach Intensität und Schwierigkeitsgrad der Piste. Das bedeutet, dass Sie bei einem Tag auf der Piste leicht mehr als 1.000 Kalorien verbrennen können. Im Vergleich dazu verbrennt man beim Joggen in einer Stunde etwa 500 bis 700 Kalorien. Skifahren ist also nicht nur ein Spaß für die ganze Familie, sondern auch eine effektive Sportart zur Gewichtskontrolle. Zusätzlich werden beim Skifahren viele Muskelgruppen beansprucht und gestärkt: Beine, Bauch- und Rückenmuskulatur sowie Arme und Schultern werden trainiert. Auch die Koordination und Balance werden verbessert. Doch Vorsicht: Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Anfänger langsam beginnen und sich an die verschiedenen Schwierigkeitsgrade herantasten. Es ist außerdem wichtig, immer auf die eigene Sicherheit zu achten und geeignete Schutzausrüstung wie Helm oder Rückenprotektor zu tragen. Wenn Sie das Skifahren noch nie ausprobiert haben oder Ihre Technik verbessern möchten, empfiehlt es sich außerdem einen Ski-Kurs zu besuchen oder sich von einem erfahrenen Skifahrer beraten zu lassen. Mit der richtigen Ausrüstung und dem nötigen Know-how steht einem unvergesslichen Ski-Erlebnis nichts mehr im Weg. Fazit: Skifahren ist nicht nur ein toller Ausgleichssport im Winter, sondern auch eine effektive Möglichkeit, um Gewicht zu verlieren und fit zu bleiben. Durch die Beanspruchung verschiedener Muskeln und die Verbrennung von Kalorien eignet sich Skifahren besonders gut als Sportart zur Gewichtskontrolle. Doch auch der Spaßfaktor kommt bei diesem Wintersport nicht zu kurz. Mit den richtigen Vorbereitungen und Sicherheitsvorkehrungen steht einem unvergesslichen Ski-Erlebnis nichts mehr im Weg.

Stressabbau und Entspannungseffekt durch das Skifahren im Winterurlaub

Das Skifahren im Winterurlaub bietet nicht nur zahlreiche Vorteile für die körperliche Fitness, sondern auch für die mentale Gesundheit. Durch das Gleiten auf den Pisten und dem Fokus auf die Technik und Bewegung werden Stresshormone abgebaut und Entspannungseffekte hervorgerufen. Die wunderschöne Naturkulisse sowie frische Luft beim Skifahren haben ebenfalls einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden. Zudem wird durch das Skifahren das Selbstbewusstsein gestärkt, da man sich immer wieder neuen Herausforderungen stellt und diese meistert. Wer sich also nach einer Auszeit vom stressigen Alltag sehnt, kann im Skiurlaub eine perfekte Möglichkeit finden, um Körper und Geist zu regenerieren.

Die positiven Effekte des Wintersports auf die mentale Gesundheit

Nicht nur die körperliche Fitness profitiert vom Skifahren im Winterurlaub, sondern auch die mentale Gesundheit. Der Wintersport kann eine positive Wirkung auf das psychische Wohlbefinden haben und ist somit ein hervorragender Ausgleichssport für den Alltag. Durch das Skifahren wird der Körper aktiviert und Stress abgebaut, was zu einem entspannten und ausgeglichenen Gemütszustand führen kann. Zudem werden Endorphine freigesetzt, die glücklich machen und das Selbstbewusstsein stärken können. Auch der Kontakt zur Natur trägt zur mentalen Entspannung bei. Das Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit beim Skifahren kann dazu beitragen, innere Blockaden zu lösen und neue Energie zu tanken. Somit bietet der Wintersport nicht nur physisch, sondern auch psychisch eine Vielzahl von Vorteilen für den Körper und Geist – ein rundum perfekter Ausgleichssport!

Sicherheitshinweise und Tipps für Anfänger beim Skifahren

Wenn Sie sich als Anfänger auf die Piste wagen, sollten Sie einige Sicherheitshinweise und Tipps beachten, um Verletzungen zu vermeiden. Zunächst einmal ist es wichtig, die richtige Ausrüstung zu wählen. Lassen Sie sich von einem Fachmann beraten und wählen Sie Skier, Stöcke und Schuhe entsprechend Ihrer Größe und Fähigkeiten aus. Auch ein Helm sollte zur Standardausrüstung gehören, um den Kopf bei Stürzen zu schützen. Bevor Sie loslegen, sollten Sie sich mit der grundlegenden Technik vertraut machen. Nehmen Sie an einem Skikurs teil oder lassen Sie sich von Freunden oder Familienmitgliedern helfen, die bereits Erfahrung haben. Üben Sie zunächst auf einfachen Pisten und steigern Sie sich langsam. Wichtig ist auch eine angemessene Vorbereitung: Dehnen Sie Ihre Muskeln vor dem Sport aufwärmen und trinken genug Flüssigkeit während des Skifahrens. Um Stürze zu vermeiden, sollten Anfänger besonders darauf achten, dass sie nicht zu schnell fahren und ihre Geschwindigkeit den jeweiligen Gegebenheiten anpassen. Brems- und Fahrtechniken sollten beherrscht werden bevor man anspruchsvollere Pisten befährt. Mit diesen Hinweisen können auch Anfänger das Skifahren genießen ohne unnötige Risiken einzugehen. Probieren sie es aus – denn das Ski-Erlebnis kann ein perfekter Ausgleich zum Alltag sein!

Auswahl der richtigen Ausrüstung für ein optimales Ski-Erlebnis

Damit Sie beim Skifahren im Winterurlaub ein optimales Erlebnis haben, ist es wichtig, die richtige Ausrüstung zu wählen. Beginnen wir mit den Skiern: Die Länge sollte auf Ihre Größe und Ihr Können abgestimmt sein. Als Anfänger sollten Sie eher kürzere Ski wählen, um mehr Kontrolle zu haben. Fortgeschrittene können längere Ski nehmen, um höhere Geschwindigkeiten zu erreichen. Wichtig ist auch die Wahl des Bindungssystems – hierbei sollten Sie sich von einem Fachmann beraten lassen. Für den Oberkörper benötigen Sie eine Skijacke und eine passende Hose. Diese sollten wind- und wasserdicht sein und über ausreichend Belüftungsmöglichkeiten verfügen. Auch Handschuhe sind unverzichtbar gegen Kälte und Nässe. Die Wahl der Skibrille hängt vom Wetter ab: Bei Sonnenschein empfehlen sich Gläser mit dunkler Tönung, bei schlechtem Wetter helle Gläser oder sogar eine klare Brille. Für den Kopf gibt es spezielle Skihelme – diese schützen vor Verletzungen bei Stürzen. Neben der Ausrüstung spielt auch die richtige Kleidung eine wichtige Rolle für das perfekte Ski-Erlebnis im Winterurlaub. Hier gilt: Schichtenprinzip! Ziehen Sie mehrere dünne Schichten anstatt einer dicken Jacke an – so können Sie besser regulieren, wenn Ihnen warm wird oder wenn es draußen kälter wird. Mit der richtigen Ausrüstung werden Sie bestens ausgerüstet sein für ein unvergessliches Ski-Erlebnis im Winterurlaub. Achten Sie auf Ihre Sicherheit und genießen Sie die positiven Effekte des Skifahrens auf Ihre körperliche Fitness sowie mentale Gesundheit!

Fazit: Warum Sie mit dem Skifahren den perfekten Ausgleichssport finden

Insgesamt bietet das Skifahren im Winter viele Vorteile für die körperliche Fitness und das Wohlbefinden. Es ist nicht nur ein effektiver Sport zur Gewichtskontrolle, sondern stärkt auch Muskeln und Gelenke. Darüber hinaus verbessert es die Balance und Koordination und kann somit auch vor Verletzungen schützen. Ein weiterer positiver Effekt des Skifahrens ist der Stressabbau und Entspannungseffekt, den man beim Winterurlaub in den Bergen erleben kann. Auch auf die mentale Gesundheit hat der Wintersport einen positiven Einfluss. Um jedoch sicher und verletzungsfrei Ski fahren zu können, sollten Anfänger sich an bestimmte Sicherheitshinweise halten und die richtige Ausrüstung wählen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Skifahren eine perfekte Möglichkeit bietet, um Körper und Geist gleichermaßen zu stärken – sowohl als Ausgleichssport im Alltag als auch beim Winterurlaub in den Bergen.

Was macht einen guten Rugbyspieler aus?

Rugbyspieler müssen körperlich und mental stark sein. Auf dem Feld herrscht ein harter Kampf, bei dem es oft zu Verletzungen kommt. Daher sind eine gute Kondition und Ausdauer vonnöten. Online Bewertungen können dabei helfen den richtigen Rugby Verein für dich zu finden, daher schau doch einfach mal auf unseren Rezensionen vorbei. Zudem sollten Rugbyspieler teamfähig sein und die Fähigkeit besitzen, schnell Entscheidungen zu treffen. Denn das Spiel ist schnell und dynamisch. Wer sich im Rugbysport versuchen möchte, sollte also nicht nur körperlich, sondern auch mental stark sein.

  1. Die körperlichen Anforderungen

Spieler müssen sich auf ein körperlich anstrengendes Spiel vorbereiten. Die körperlichen Anforderungen an einen Rugbyspieler sind sehr hoch. Es gibt keine bestimmte Körperform, die für alle Rugbyspieler geeignet ist. Serotalin Erfahrungen können bei der Entscheidung helfen ob es sinnvoll ist für einen Rugbyspieler. Vielmehr ist entscheidend, dass man sein eigenes Körpergewicht optimal einsetzen kann. Dazu benötigt man Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit. Auch wenn man nicht der Stärkste oder Schnellste ist, kann man durchaus ein guter Rugbyspieler werden. Wichtig ist, dass man die Basics des Spiels beherrscht und taktisch clever agiert.

  1. Technische Fähigkeiten

Ein guter Rugbyspieler muss in der Lage sein, die Ballkontrolle auszuüben und das Spiel richtig zu lesen. Dies erfordert technische Fähigkeiten, die entwickelt werden müssen, um sich von anderen Spielern abzuheben. Ein guter Rugbyspieler verfügt über eine Reihe von technischen Fähigkeiten, die es ihm ermöglichen, den Ball zu kontrollieren und das Spiel zu lesen. Diese Fähigkeiten werden entwickelt, um sich von anderen Spielern abzuheben. Ein guter Rugbyspieler verfügt über eine Reihe von technischen Fähigkeiten, die es ihm ermöglichen, den Ball zu kontrollieren und das Spiel richtig zu lesen. Dies erfordert technische Fähigkeiten, die entwickelt werden müssen, um sich von anderen Spielern abzuheben.

  1. Taktische Fähigkeiten

Taktische Fähigkeiten sind ein wichtiger Teil des Rugbyspiels. Ein guter Spieler muss die Stärken und Schwächen seines Teams kennen und die des Gegners. Er muss in der Lage sein, das Spiel zu lesen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die taktischen Fähigkeiten eines Spielers werden oft entscheidend sein, ob sein Team gewinnt oder verliert. Ein guter Rugbyspieler muss auch in der Lage sein, sich an die sich ändernden Umstände anzupassen. Das Spiel kann sich jederzeit ändern, sei es durch eine Verletzung, einen Regeländerung oder einfach nur durch das Wetter. Ein guter Spieler muss in der Lage sein, sich schnell an die neuen Bedingungen anzupassen und sein Team entsprechend anzuleiten. Taktische Fähigkeiten sind also ein wichtiger Bestandteil des Rugbyspiels. Ohne sie wird es schwer sein, erfolgreich zu sein.

  1. Psychologische Aspekte

Ein guter Rugbyspieler zeichnet sich nicht nur durch seine körperlichen Fähigkeiten aus, sondern auch durch seine mentale Stärke. Er muss in der Lage sein, sich voll und ganz auf das Spiel zu konzentrieren und den Druck zu ignorieren. Er muss außerdem die Fähigkeit haben, Entscheidungen schnell zu treffen und richtig zu reagieren. Ein guter Rugbyspieler benötigt also eine gute psychische Konstitution. Er muss in der Lage sein, mit Rückschlägen umzugehen und sich immer wieder zu motivieren. Er muss aber auch die Mentalität haben, um sich vor jedem Spiel neu zu fokussieren und 100% zu geben.

  1. Teamgeist

Egal, ob im Verein oder in der Nationalmannschaft – Rugby ist ein Mannschaftssport. Rugby ist ein harter, körperbetonter Sport und man muss sich auf seine Mitspieler verlassen können. Ein guter Rugbyspieler ist also nicht nur körperlich stark, sondern auch teamfähig und belastbar. Er muss den Willen haben, für sein Team zu kämpfen und bereit sein, Risiken einzugehen. Auch wenn es mal hart auf hart kommt, darf er nicht aufgeben und muss weitermachen. Nur so kann er seinem Team zum Sieg verhelfen.

 

Rugby spielen beim HTV

Die Sportart Rugby kommt immer mehr in Deutschland an und es zeichnet sich ab, dass Jugendliche vermehrt Rugby spielen möchten. Bei der Auswahl des Rugby Vereins in Heidelberg besteht eine große Auswahl. Doch, wieso eigentlich Rugby spielen? Rugby als Sportart bringt viele Vorteile und wichtige Lektionen mit sich, die auch im Leben vielseitig eingesetzt werden können.
Das Wetter spielt in den meisten Sportarten eine entscheidende Rolle.

Daher bieten eine Vielzahl von Sportmarkenhersteller spezifische Kleidung für alle Wetterbedingungen.  Dies ist auch beim Rugby der Fall. Als Rugbyspieler kannst du nicht bei schlechtem Wetter pausieren oder dich schonen. Egal, ob die Sonne scheint oder es in Strömen regnet, dein Gegner wird auf die Witterungsbedingungen ebenfalls keine Rücksicht nehmen. Somit gibt es keine Ausrede das wichtige Rugbytraining wegen des schlechten Wetters abzusagen. Vielmehr lehrt ein Training unter schlechten Bedingungen wichtige Eigenschaften wie Widerstandsfähigkeit und Siegeswillen.

Falls es zu Unklarheiten für die beste Ausrüstung kommt kann man immer gerne auf Erfahrungsscout vorbeischauen, um sich einen guten Überblick zu verschaffen.

Auch wenn nicht immer alles glatt läuft, ist es wichtig, dass du dich als Rugbyspieler aller Widrigkeiten zu Trotz durchsetzt.
Ein weiterer Pluspunkt der Sportart Rugby sind die vermittelten Fähigkeiten sowie Eigenschaften. Beim Spielen erlernen Kinder eine gewisse Teamfähigkeit, da es sich bei Rugby um einen Mannschaftssport handelt. Egal wie gut ein Spieler ist, ohne ein funktionierendes Zusammenspiel im Team hat er gegen die gegnerische Mannschaft keine Chance. Hieraus resultiert ebenfalls ein großer Zusammenhalt in der mannschaftlichen Geschlossenheit. Neben der Teamfähigkeit werden auch Werte wie Kampfgeist vermittelt. Ohne den nötigen Kampfgeist liegt das Aufgeben nahe und die Teamkollegen fühlen sich im Stich gelassen. Darüber hinaus erhält jeder Rugbyspieler eine gute Ausdauer, weil der Rugbysport körperlich enorm anstrengend ist. Es handelt sich hierbei um eine Kombination aus sprinten, soggen, werfen, tacklen und springen. Der körperbetonte Sport gleicht einem Workout mit hoher Intensität und verbrennt etliche Kalorien während des Spiels. Dabei ist die Statur eines Spielers zunächst nicht entscheidend, da jeder Figurtyp in einem Rugbyteam gefordert ist. Folglich wird niemand aus der mannschaftlichen Geschlossenheit ausgeschlossen.

Zu guter Letzt ist Rugby als Sportart perfekt für Kinder geeignet, da der Körperkontakt sogar erwünscht ist. Die Regeln des Rugbysports sind sehr simpel gehalten, sodass der Ball mit der Hand und dem Fuß gespielt werden darf. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase und einigen Trainingseinheiten sind die Regeln für alle Neueinsteiger verständlich. Die taktischen Feinheiten des Sports werden nach und nach im Training erarbeitet, doch an oberster Stelle steht zunächst der Spaß. Das wiederkehrende Kräftemessen der Kinder im Körperkontakt fördert erneut die Fähigkeit sich durchzusetzen sowie den Kampfgeist. Schon nach wenigen Trainingseinheiten sind erste Verbesserungen sichtbar. Rugby ist also zweifelsohne eine Sportart mit Zukunft, die viele wichtige Werte vermittelt. Die Regeln sind indes simpler als im Basketball oder Handball. Der Ball darf in der Hand gehalten werden und es müssen keine Schrittregeln beachtet werden. Auch das Dribbeln mit dem Ball ist nicht notwendig. Durch kluge Spielzüge mit den eigenen Teamkameraden kann der Ball immer tiefer in die Hälfte der Gegner getragen werden.

Zusammenfassend betrachtet bietet der Rugbysport drei große Vorteile. Zuerst bringt er die Kinder an die frische Luft, egal ob bei gutem oder schlechtem Wetter. Der zweite Vorteil besteht in den Werten wie Durchsetzungsfähigkeit und Kampfgeist, die das Rugby spielen beibringt. Abschließend gibt es keine komplizierten Regeln, die Kinder vom Ausprobieren des Sports abhalten.

 

Pull-Ups vs. Chin-Ups

Wo liegen die Unterschiede und Vorteile der Varianten?
Klimmzüge gehören zu den absoluten Klassikern unter den Fitnessübungen. Das Bewegungsmuster sich irgendwo hochzuziehen“ ist fundamental und dennoch eine der Königsdisziplinen im Kraftsport. Doch den einen richtigen Weg das eigene Körpergewicht von unten nach oben zu befördern gibt es nicht. Die Möglichkeiten und Variationen des Klimmzugs sind enorm vielfältig und je nachdem für welche Ausführung man sich entscheidet, verändern sich auch die Belastungen und Effekte auf unseren Körper. Bevor man sich an Kunststücke wie
den Muscle-Up, oder einarmige Klimmzüge wagt, sollte man jedoch wie immer erst einmal die Basics trainieren, weshalb wir euch in diesem Artikel die zwei grundlegendsten Formen des Klimmzugs vorstellen, die jeder Hobbyathlet mit etwas Training meistern kann.

Pull-Up – „weite Klimmzüge“

Im Deutschen auch oft als ,,weiter Klimmzug“ bezeichnet, ist der Pull-Up die klassische Variante unter den Klimmzügen. Hierbei greift man die Stange im Obergriff (Pronation), sodass die Handflächen vom Gesicht weg zeigen. In etwa so, als ob man jemandem Winken würde. Die Oberarme bilden dann eine fast gerade Linie, die von einem Ellbogen, über die Brust, zum anderen Ellbogen reicht. Die Griffbreite sollte etwas weiter als schulterbreit gewählt werden. In dieser Position kann der Bizeps weniger Kraft entfalten, was sich im ersten Moment wie ein Nachteil anhört. In Wirklichkeit ist aber genau das Gegenteil der Fall! Der breite Rückenmuskel „Latissimus dorsi“ wird nun umso mehr belastet, weshalb der „Pull-Up“ die ideale Übung ist um auf das vor allem bei Männern so begehrte V-Kreuz hinzutrainieren. Aber Achtung! Nur bei kontrollierter, langsamer Ausführung ohne Schwung, entfaltet der breite Klimmzug seine ganze Wirkung. Die Aufwärtsbewegung des Körpers beginnt immer mit einer Abwärtsbewegung der Schulterblätter.

Das bedeutet nichts anders, als das man zuerst die Schultern nach unten zieht, bevor man versucht den Oberkörper zur Stange zu bewegen. Das beugt nicht nur Nackenverspannungen vor, sondern erhöht auch die Vorspannung der Rückenmuskulatur. So profitieren noch weitere Muskeln wie der Trapez und die Rhomboiden von der Übung. Auf diese Art und Weise wird der Klimmzug zum Rundumschlag für deine Körperrückseite. Eine Bewegung, die so gut wie alle Rückenmuskeln anspricht. Und keine Sorge! Nur weil der Bizeps bei dieser Variante keine volle Leistung erbringen kann, bedeutet das nicht automatisch, dass der Pull-Up keine geeignete Übung zum Aufbau dicker Oberarme ist. Der Belastungsreiz, den deine Oberarme beim weiten Klimmzug erfahren, ist immernoch äußerst wirksam und kann dir dabei helfen, auch hier an Kraft und Masse zuzulegen. Willst du jedoch das absolute Maximum für deinen Bizeps herausholen, solltest du unbedingt auch einmal Chin-Ups ausprobieren!

Tipp: Eine entsprechende Klimmzugstange lässt sich problemlos in jedes Wohnzimmer integrieren.

Chin-Up – „enge Klimmzüge“

Der sogenannte „enge Klimmzug“ kommt ebenfalls in vielen verschiedenen Variationen daher. Wir stellen dir die klassische Version vor, in der du deine Hände im Untergriff (Supination) an der Stange platzierst. Die Handflächen zeigen in Richtung deines Gesichts und der Griff ist deutlich schmaler als beim Pull-Up. Deine Hände befinden sich nun vor den Schultern, sodass Oberarm und Brust einen 90° Winkel bilden. Die Ausführung ist ansonsten identisch mit der des breiten Klimmzugs. Bauch anspannen, Schultern nach unten ziehen und ab nach oben! Allein durch den veränderten Griff entstehen jedoch wieder andere Lastverhältnisse für deine Arm- und Rückenmuskulatur. Der Bizeps kann nun, ähnlich wie beim Curl mit der Kurzhantel, all seine Kraft entfalten!

Dementsprechend reduziert sich auch der Trainingseffekt für deinen Rücken, da die Oberarme jetzt einen viel großen Teil der Zugarbeit verrichten. Dein Bizeps kommt so richtig schön an seine Grenzen! Vor allem wenn du den exzentrischen Teil der Bewegung, also das langsame Herablassen deines Körpers, besonders langsam durchführst, wird dein Bizeps in kürzester Zeit um Gnade winseln. Bist du auf der Suche nach einer Übung, die deine Oberarme wachsen lässt, bist du mit dem Chin-Up also bestens beraten!

Fazit

Sowohl der Pull-Up, als auch der Chin-Up eignen sich hervorragend, um Kraft und Muskeln im Rücken und Bizeps aufzubauen. Da bei Letzterem der Oberarm stärker mitarbeitet und die Übung dadurch etwas leichter wird, ist der enge Klimmzug gerade für Anfänger die richtige Wahl. Sobald du es schaffst eine saubere und sehr langsame Wiederholung des Chin-Ups durchzuführen, wird es Zeit auch den breiten Klimmzug in dein Training zu integrieren. Der Pull-Up ist quasi der große Bruder des Chin-Up! Kostet mehr Kraft und bringt deshalb auch mehr Kraft! Breite Klimmzüge sind mitunter das effektivste Rückentraining das es gibt und dein Bizeps kommt dabei ebenfalls auf seine Kosten!

Fortgeschrittene und Profis können die beiden Varianten auch miteinander kombinieren! Erst Pull-Ups und wenn hier nichts mehr geht mit Chin-Ups noch den letzten Rest herauskitzeln! In beiden Fällen so wenig Schwung wie möglich nutzen, denn umso langsamer und kontrollierter deine Ausführung ist, desto gesünder und effektiver ist die Übung.

Wie man zuhause fit wird

Du willst fit werden. Aber du willst keinem Fitnessstudio beitreten – es ist zu teuer, es gibt kein Fitnessstudio, das dir passt, oder vielleicht bist du einfach der unabhängige Typ. Oder vielleicht bist du bereits Mitglied im Fitnessstudio, aber dein Zeitplan war zu ausgebucht, um es effektiv zu nutzen.

In der heutigen Welt ist es so, dass die Menschen keine Zeit haben, jeden Tag in eine Einrichtung zu gehen. Und Konsistenz ist der Schlüssel.

Dann bleibt nur noch das Training zu Hause. Aber kannst du wirklich ein tolles Training machen, ohne das Haus zu verlassen?

Fitnessexperten sagen, dass es nicht viel Mühe oder Geld kostet, ein effektives Trainingsprogramm zu Hause zu entwickeln. Dinge wie Passbälle, Kurzhanteln, Trainingsbänder oder Schläuche und Liegestützen sind eine kostengünstige Möglichkeit, eine Routine zu erstellen, die alle wichtigen Muskelgruppen abdeckt.

Die 5 Elemente der Fitness

Auch zuhause solltest du die folgenden 5 Punkte beachten / durchführen:

  • Ein kurzes Aufwärmprogramm 5-15 Minuten
  • Ein kardiovaskuläres (aerobes) Training
  • Widerstands-(Kraftaufbau-)Übungen
  • Flexibilität /Dehnen
  • Eine Abklingzeit / Cooldown

Ein Aufwärmen kann ein einfacher Spaziergang im Freien oder auf einem Laufband oder ein langsames Tempo auf einem stationären Fahrrad sein. Für den Herz-Kreislauf-Bereich, gehen oder treten Sie schneller, machen Sie Step-Aerobic mit einem Video oder springen Sie mit einem Seil – was auch immer Sie genießen, das Ihre Herzfrequenz erhöht.

Der Widerstandsabschnitt kann so einfach sein wie Kniebeugen, Liegestütze und Bauchmuskeln. Oder Sie können mit kleinen Hanteln, einer Hantelstange, Bändern oder Schläuchen arbeiten.

Das Equipment hierfür bekommst du zum Beispiel hier.

Tipps für alle die daheim Trainieren

  • Finden Sie einen Trainingspartner. Du wirst weniger wahrscheinlich Ausreden finden, wenn du mit einem Freund trainiert hast.
  • Fordere dich selbst heraus und vermeide Langeweile. Zu Hause werden Sie nicht die Vielfalt an Geräten und Kursen haben, die in einem Fitnessstudio zur Verfügung stehen. Surfen Sie also im Internet und stöbern Sie in Fitnessmagazinen, um neue Trainingsmöglichkeiten zu entdecken und sicherzustellen, dass Sie richtig trainieren. Bilder sind alles. Verwenden Sie sie als Leitfaden für Form und Technik.
  • Verwenden Sie ein Tagebuch, um Ihren Fortschritt zu verfolgen und alle Durchbrüche aufzuzeichnen, die Sie vielleicht haben. Wenn du einen schlechten Tag hast, schreibe auch das auf, um dir zu helfen, Muster zu finden, die du aufbrechen kannst. Zum Beispiel können Sie feststellen, dass ein Omelett Sie besser durch Ihr Morgen-Training bringt als ein Bagel.
  • Planen Sie Ihre Trainingseinheiten. „Hab einen Plan“! Schauen Sie sich einen Planer an und schreiben Sie Ihre Übungstermine einen Monat im Voraus aus. Wenn etwas auftaucht und du einen ändern musst, dann verschiebe es sofort.
  • Setzen Sie sich Ziele, wie z.B. das Training für ein Rennen oder den Verlust von 20 Pfund. Ziele sollten etwas sein, was man im Moment nicht tun kann, aber man weiß, dass es in Reichweite ist. Gönnen Sie sich unterwegs Mini-Belohnungen: ein neues Fitnessmagazin, die Trainingshose, die Sie im Auge behalten haben, oder ein neues Paar Turnschuhe.

Was ist ein Ergometer?

Ein Ergometer oder Fahrradergometer hat viele Vorteile. Am wichtigsten ist die einfache Handhabung: Das Ergometer ist für jeden leicht zu bedienen, unabhängig von Alter, Fitnessniveau und Trainingsziel. Stehen Sie einfach auf die Pedale und schon können Sie mit dem Herz-Kreislauf-Training auf Ihrem Ergometer beginnen und Ihre Fitness verbessern.

Ob zum Aufwärmen oder zum Erreichen gesteckter Ausdauerziele – das Ergometer bietet ein äußerst zielgerichtetes Training. Dies hängt von einer wichtigen Einstellung ab, die Ergometer von einfachen Heimtrainern unterscheidet: der Wattfunktion.

Die Wattleistung stellt den Wert der zu erbringenden Leistung dar. Mit einem Ergometer können Sie die Leistung genau messen. Diese Funktion ist nicht Teil eines Hometrainers, der nicht wattgesteuert ist. Mit der Wattfunktion können Sie sehen, wie fit Sie bereits sind. Sie können auch ein für dieses Niveau geeignetes Trainingsprogramm erstellen und durchführen. So können Sie Ihre Trainingsziele schneller und effizienter erreichen.

Wirkung

Das Training auf dem Ergometer oder Hometrainer ist eine der gelenkschonendsten Formen des Cardio-Trainings. 70 bis 80 Prozent des Körpergewichts werden vom Sitz aufgenommen. Dadurch werden die Gelenke beim Radfahren deutlich weniger belastet als beim Joggen. Die Sitzposition des Fahrradtrainers ermöglicht auch älteren Menschen eine angenehme Möglichkeit, sich regelmäßig zu bewegen. Wir empfehlen das Cardio Strider Liegerad, eine spezielle Art von Ergometer.

Ergometer und Hometrainer sind daher für alle geeignet, die den typischen Radsport lieben. Ob Sie Ihre Ausdauer und Fitness verbessern, Gewicht verlieren oder individuelle Cardio-Trainingsziele erreichen wollen: Mit dem Ergometer können Sie Ihr gewünschtes Ausdauerprogramm realisieren.

Wer sollte mit einem Ergometer trainieren?

Wie Heimtrainer sind auch Ergometer sehr einfach zu bedienen. Die Bewegung ist ähnlich wie bei einem typischen Fahrrad (Fahrradergometer). Es bedarf keiner weiteren Erklärung. Anfänger werden sehr schnell lernen, wie man das Ergometer bedient. Fortgeschrittene Anwender werden auch das Training auf dem Ergometer genießen.

Mit der Wattfunktion kann der Widerstand sehr präzise eingestellt werden. Einstellmöglichkeiten wie Zeit, Distanz, Kalorienverbrauch und Herzfrequenz gehören zu den Grundfunktionen des Ergometers. Setzen Sie sich Ihr persönliches Trainingsziel und beobachten Sie den Trainingserfolg. Regelmäßiges Training erhöht Ihre Fitness und Sie werden schnell eine Verbesserung feststellen.

Kaufen Sie ein Ergometer

Das Ergometer ist seit langem eines der beliebtesten Fitnessgeräte und ein wesentlicher Bestandteil der Heimfitness. Denn es funktioniert wie ein Fahrrad, weshalb es auch als Fahrradergometer, Fahrradtrainer oder Fitnessrad bezeichnet wird. Das Werk ist bekannt und sehr einfach. Durch seine kompakten Abmessungen ist das Ergometer das perfekte Cardio-Gerät für das Training unter eigenem Dach. Hier kannst du einen Ergometer kaufen.

So steigern Rugbyspieler ihre Fitness

Die ursprünglich in Großbritannien entwickelte Sportart Rugby findet auch Hierzulande immer mehr Anhänger.
Wer sich in Rugby Team  in Heidelberg etablieren möchte, der muss neben dem Kampfgeist und der Teamfähigkeit vor allem eines mitbringen:
Eine gute Fitness ist beim Mannschaftssport Rugby von Nöten, wenn man sein Team zum Sieg führen will.
Wie man sich als Rugbyspieler fit halten kann, erfährst Du hier.

Krafttraining ist für Rugbyspieler unerlässlich

Mann gegen Mann und das knallhart. Wer sich auf dem Rugbyfeld behaupten möchte, der muss schon einiges an Muskelkraft aufbringen.
Daher ist das regelmäßige Krafttraining für einen Rugbyspieler ein wichtiger Faktor.
Wichtig ist dabei, dass nicht nur einzelne Muskelgruppen, sondern am Besten direkt mehrere Bereiche zeitgleich beansprucht werden um schnell und gezielt Muskeln aufbauen zu können. Für Training mit Geräten findest du hier das passende Zubehör.

Kreuzheben für effektiven Muskelaufbau

Das sogenannte Kreuzheben ist eine optimale Übung, um gleich mehrere Muskelgruppen zu beanspruchen. Bei dieser Übung werden nicht nur die Muskeln in den Beinen stark beansprucht, sondern auch die Beine, die Arme und den Rücken. Gerade Anfänger können durch regelmäßiges Trainieren mit Gewichten schnell einen Aufbau von Muskelmasse erzielen.
Ebenso schult die korrekte Ausführung dieser effektiven Übung die Koordination, die Körperbeherrschung und die Kraft. Durch den Ausstoß von Hormonen, wie es bei Kraftübungen wie dem Kreuzheben geschieht, wird der Körper gleich doppelt im Aufbau von Muskelmasse unterstützt. Das Kreuzheben sollte bei allen Sportlern auf dem regelmäßigen Trainingsplan stehen.

Kniebeugen

Was oft als altbackene Übung belächelt wird, kann auch dem Rugbyspieler helfen, seinen Status in der Mannschaft zu verbessern. Durch Kniebeugen werden nicht nur Muskeln, Sehnen und Bänder in Anspruch genommen und bleiben dadurch geschmeidig und aktiv, auch die Schnelligkeit kann durch das regelmäßige Training auf Vordermann gebracht werden.
Vor allem werden bei korrekt ausgeführten Kniebeugen die Oberschenkel trainiert. Durch kraftvolle Oberschenkel kann der Rugbyspieler seine Sprungkraft verbessern und sich im Spiel gegen seine Gegner besser behaupten.
Eine Aufwärmrunde mit Kniebeugen kann also das Training intensivieren.

Burpees trainieren die Koordination und die Ausdauer

Diese Übung stärkt des Spielers Ausdauer und die Koordination. Die schweißtreibende Übung kann den Körper ganzheitlich trainieren.
Die Übung wird in einer aufrechten Position begonnen, bevor man mit dem geraden Rücken in die Hocke geht und mit den Händen den Boden berührt. Nun wird der Oberkörper in die Liegestützten-Position gebracht. Dabei ist es im gesamten Verlauf der Übung wichtig, dass die Muskeln angespannt sind und der Rücken nicht in ein Hohlkreuz verfällt. Nachdem man sich auf den Bauch gelegt hat, wird der Körper in die Ausgangsposition der Liegestütze gebracht, bevor die Füße angezogen werden und der Körper wieder in der Startposition aufgerichtet wird.
Diese Übung in schnellem Ablauf und je nach Trainingsstatus mit einigen Wiederholungen kann helfen, verschiedene Muskelgruppen zu aktiveren, eine gesunde Körperkoordination zu gewinnen und die allgemeine Fitness aufzubauen.
Schon nach wenigen Trainingseinheiten spürt man, dass die Ausdauer immer mehr gesteigert wird.

Die neuesten Trendsportarten

Ich denke, dass jeder Mensch mit einer Sportart sympathisiert. Doch, ob dabei sehr bekannte Sportarten wie Fußball in der Super League, Basketball, Handball, Schwimmen, usw. gemacht werden oder ganz andere, exotischere Sportarten; es kommt dabei ganz allein auf den Spaß darauf an, sich bewegen zu können und eventuell Freunde und Bekannte zu treffen und eine schöne Zeit zu haben.

Im Folgenden werde ich Ihnen ein paar Beispiele zu den neuesten Trendsportarten geben und diese mit spannenden und interessanten Informationen erklären.

Stand-up Paddling

Zum Einen gibt es das Stand-up Paddling, das für die meisten schon ein Begriff sein könnte. Bei dem Stand-up Paddling bekommen sie ein Surfbrett sowie ein langes Paddel.
Die Herausforderung anfangs ist natürlich die Balance auf dem Brett zu halten. Im Gegensatz zum Windsurfen oder klassischem Surfen wird kein Wind, bzw. Wellen benötigt.
Kurz gesagt bietet Ihnen das SUP (Stand-up Paddling) Bewegung für den Oberkörper, wobei die Arme, der Rücken und der Bauchbereich gefordert sind. Das SUP als Sportart zeugt von Entspannung und Ruhe und man kann die Stille auf dem Wasser genießen.

Zumba

Bei der nächsten Trendsportart handelt es sich um Zumba. Dabei geht es primär ums Tanzen, tanzen und nochmal tanzen zu südamerikanischer Musik. ,,Zumba“ ist spanisch und bedeutet nichts weiter als ,,sich schnell bewegen und Spaß haben“. Trainiert werden dabei Bauch, Beine, Po- und Rückenmuskulatur und es wird die Koordination geschult sowie auch die Ausdauer, je nachdem, wie lange man trainiert, bzw. tanzt.

Crunning

Die nächste Sportart nennt sich Crunning. Bei diesem Mix aus Crawling ( dt.:,,krabbeln“) und Running (dt.:,,rennen“) müssen die Sportler im Vierfüßler-Stand einen Rennstrecke durchlaufen. Dabei werden möglichst alle Muskeln am Körper trainiert, man sollte aber auf hochwertige Laufschuhe sowie auf Kopfschutz zurückgreifen, um am besten gewappnet zu sein.

Rudern

Rudern ist eine alte wiederentdeckte Sportart. Egal ob im Freien oder auf dem Rudergerät. Hauptsache man bewegt sich. Hier findest du alles zum Rudergerät: rudergeraete-tests.de

Plogging

Plogging heißt die nächste Sportart und ist ebenfalls ein Mix aus Joggen und Müll einsammeln. Die Läufer ziehen aus diesem Training viele positive Sachen heraus, da sich sich in den verschiedensten Regionen bewegen können und gleichzeitig etwas für ihren Körper, bzw. Ausdauer tun.

Crossgolf

Der als Crossgolf bezeichnete Sport befasst sich, wie auch schon im Namen enthalten, mit Golf. Der Unterschied zum normalen Golf spielen liegt darin, dass die Sportler nicht auf einem festgelegten Platz spielen, sondern im offenen Gelände und zwar auch ohne jegliche Regeln. Dabei sollte man tunlichst vermeiden, Passanten zu gefährden und am besten Gummibälle anstatt alltägliche Golfbälle zu benutzen, um Sachschäden zu vermeiden.

Bossaball

Bossaball ist eine neue Trendsportart aus Spanien. Sie kombiniert Fussball, Volleyball und Trampolinspringen. Man spielt dabei vorwiegend als Mannschaft gegen ein gegnerisches Team auf einem Volleyball- ähnlichem Feld. Die Spielfläche wird von einem Luftkissen umrundet und als Sportler, bzw. Spieler springt man auf einem Trampolin herum und versucht, einen Punkt zu erzielen. Dabei kommt der ganze Körper in Bewegung und es herrscht eine vergleichsweise geringe Verletzungsgefahr.

Weiterführende Links

 

Die Wahl der richtigen Rugbyschuhe

Eins vorweg Sneaker sind keine gute Wahl für das Rugbyspiel.

Wir wissen das bei diesem Sport die Muskelmasse und -kraft entscheidend für ein schnelles Rugbyspiel ist. Es andererseits aber auch wichtig ist diese Kraft gut auf den Boden übertragen zu können.

Neben dem Körperfett, das zwischen den Faszienschichten unter der Haut gespeichert wird, sorgt auch die richtige Schuhwahl dafür die Bewegungen und die Agilität auf dem Sportplatz zu erhöhen.

Wo das Körperfett für Reibung sorgt und dadurch die Bewegung behindert, sorgen die richtigen Rugby Schuhe dafür, das man die Kraft optimal auf den Platz bringt.

Ein Langlebiger Schuh mit optimalem und festen Halt ist für Rugbyspieler unverzichtbar. Passende Sneaker gibt es auf www.allsneakers.de

Im Unterschied zu Sneaker haben Rugbyschuhe mehrere Stollen. Wie bei Fußballschuhen ist hier die Länge, Festigkeit, Härte, Griffigkeit und Dämpfung der Stollen ausschlaggebend, wie gut ein Schuh für den Träger geeignet ist. Es eignen sich daher nicht alle Stollenschuhe gleich gut für den Rugby Sport.

Wer also die passenden Schuhe wählt hat einen klaren Vorteil.

Vier Rugbyschuhe – die das Spiel verbessern

Grundsätzlich gibt es vier Kategorien aus denen man die Wahl hat. Das sind 8 Stollen, 6 Stollen, Hybridschuhe und Nockenschuhe. Welchen Schuh man wählt, hängt vom Spielfeld den Witterungsverhältnissen und der Position in der Mannschaft ab.

Im folgenden wird die Schuh Auswahl etwas genauer betrachtet. Dazu gibt es Tipps zu welchen Bodenverhältnissen und auf welcher Spielposition Sie besonders geeignet sind.

8 Stollen Schuhe – geeignet für weiche Spielfelder

Wer auf einem weichen Boden spielen möchte wählt einen Schuh mit 8 Stollen. Diese Schuhe mit 8 Stollen und optimaler weise Aluminiumstollen geben guten Halt beim Drücken im Gedränge. Wir empfehlen diese Schuhe besonders für Zweite-Reihe-Stürmer und Pfeiler.

6 Stollen Schuhe – für nassen Bodenverhältnisse

Diese Schuhe sind für weichen aber auch nassen Boden geeignet. Wenn der Boden nass ist sind Schuhe mit 6 n Stollen besser geeignet. Sie sind leichter und vielseitiger als Schuhe mit mehr Stollen. Auch mit diesen Schuhen hat man eine gute Bodenhaftung, Sie eignen sich auf der anderen Seite auch gut für Sprints. Spieler auf mobilen Spielpositionen wie Stürmer aus der Dritten Reihe, Hakler oder Schlussmänner sind mit 6 Stollen Schuhen gut beraten.

Hybridschuhe – für weiche und nasse Böden

Auf nassen und weichen Boden können auch Hybridschuhe mit gemischten Materialien wie Metall und Kunstoff zum Einsatz kommen. Sie geben auf nassen und weichem Boden Untergrund Halt und eignen sich zum Rennen. Wir empfehlen der Hintermannschaft sich diese Schuhe genauer anzusehen.

Nockenschuhe – für Rasen- und Kunstoffplätze

Wer einen Schuh für trockenen Boden oder aus Kunstoff sucht, empfehlen wir Nockenschuhe. Die abgerundeten Nocken sind für Rasenplätze und alle Kunstoffplätze bestens geeignet.

Auf was muss bei der Wahl des Schuhs geachtet werden?

Wer auf der Suche nach passenden Schuhen für das Rugbyspiel ist sollte sich vorher darüber Gedanken machen auf welcher Spielposition der Schuh zum Einsatz kommt, auf welchen Bodenbeschaffenheit man spielen wird und wie oft man spielt. Übrigens günstige Sportschuhe findest du bei Picksport.

Es kommt also neben der Muskelkraft auch auf die Wahl des Schuhes ab, wie gut ein Spiel wird. Den der richtige Schuh für die eigene Spielposition und Spielweise kann, neben der Muskelkraft, für die Niederlage oder den Sieg des Spiels entscheidend sein. Vorteile haben natürlich Spieler mit mehr Muskelmasse.

Die Wirkung von CBD auf die Regeneration

CBD und THC – was ist der Unterschied?

Der größte Unterschied liegt erst einmal darin, dass das CBD, im Gegensatz zu THC, keine psychoaktive Substanz ist. Das heißt, es ist nicht möglich durch die Einnahme von CBD „high“ zu werden. Überdies unterscheiden sich die beiden in ihrer chemischen Struktur. Es konnten bereits über 60 Cannabinoide aus der Hanfpflanze extrahiert werden. Zu den bekanntesten zählen jedoch Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC).

CBD kann die Regeneration fördern

In letzter Zeit hört man immer mehr über den Inhaltsstoff CBD. CBD wird immer beliebter und es ist sogar in mehreren Geschäften, ohne ein ärztliches Attest erhältlich. Dem CBD werden viele positive gesundheitliche Wirkungen zugesprochen. Diese reichen von einem allgemeinen Wohlfühlgefühl bis hin zur verbesserten Regeneration nach einem Muskel Training. Die Verwendung von CBD Öl nach intensiven Muskel-Training ist sehr praktisch und kann helfen den Regenerationsprozess der Muskeln zu beschleunigen. Doch bevor wir nun zu den Vorteilen von CBD nach intensivem Workout gehen, gilt es erst einmal zu klären, was eigentlich CBD ist.

Wie bereits erwähnt, werden dem CBD viele positive gesundheitliche Wirkungen zugesprochen. Das CBD kann zum Beispiel auch bei Unruhe oder Angst eingesetzt werden. Jedoch hat es auch einen breiten Anwendungsbereich im Sport; vor allem nach einem intensivem Muskeltraining. Sportverletzungen gehören in dem Leben eines Sportlers dazu. Vor allem nach einem harten  Spiel oder Workout kann es durchaus vorkommen, dass man verschiedene Verletzungen davon getragen hat. Und hier kommt das CBD-Öl ins Spiel. Das CBD Öl hat auch eine schmerzlindernde Wirkung. Das heißt, es kann bei üblichen Gelenksschmerzen oder nach Sportverletzungen eingesetzt werden. Es bietet eine gute Alternative zu den rein chemisch verarbeiteten Schmerzmitteln, da CBD aus einer natürlichen Pflanze stammt. CBD wird auch gerne von professionellen Sportlern eingesetzt, da es gegen Entzündungen und bei der Regeneration helfen kann.

CBD für die Regeneration und bei Entzündungen

Entzündungsprozesse können schon mal öfters im Körper vorkommen. Diese können verschiedenen Ursachen zu Grunde liegen. Hierbei ist es nur wichtig, dass der Entzündungsprozess nicht zu lange im Körper andauert, da es sonst schädlich für den Körper wird. Auch im Sport kann es zu den sogenannten Entzündungsprozessen kommen. Diese müssen nicht unbedingt schädlich sein, sondern könnten dem Körper sogar ein wenig unterstützen. Wichtig ist hierbei jedoch auch, dass es nicht zu längerfristigen Entzündungen kommt. Manchmal kann es vorkommen, dass die Entzündungsprozesse nicht ganz von dem eigenen Körper runterreguliert werden könne. Und hier kann das CBD Öl helfen. Das CBD Öl kann dabei helfen das Immunsystem zu unterstützen und somit den Entzündungsprozess besser herunter zu regulieren. Damit der natürliche Regenerationsprozess bestens gewährleistet werden kann, verwenden viele Profi Sportler das CBD Öl. Durch die anti-inflammatorische Wirkung des CBDs könnten die Zellen geschützt und eine gute Regeneration der Muskeln könnte auch gewährleistet werden. Vor allem bei sehr häufigen und intensivem Training, wie es beim Rugby der Fall ist, kann das CBD Öl sehr dabei helfen, die Muskeln zu regenerieren. Jedoch könnte es auch dazu beitragen, dass man sich einfach etwas besser fühlt und somit etwas mehr Leistung bei dem Training hervorbringt.

Die richtige Dosis des CBD Öls

Auch hier ist es wichtig, die richtige Dosis für sich selbst zu finden. Je nach Person kann die Höhe der Dosis unterschiedlich ausfallen. Falls man die genaue Dosis nicht wirklich kennt, die man benötigt, empfiehlt es sich anfangs, mit einer sehr niedrigen Dosis anzufangen. Danach kann man die Dosis sehr langsam steigern und sehen wie man sich fühlt. Falls man sich nicht gut fühlt sollte man es natürlich nicht mehr einnehmen. Obwohl CBD frei erhältlich ist, empfiehlt es sich trotzdem vor der Einnahme ein Gespräch mit einem Arzt oder Apotheker zu führen. Diese können dann meist eine genauere Auskunft über das CBD Öl geben und man kann mit ihnen auch gleich die richtige Dosis besprechen. Also empfehlen wir auf jeden Fall vorher mit einem Arzt oder Apotheker zu sprechen.